Ein prominenter Labour-Berater, Alan Milburn, hat Kontroversen ausgelöst, indem er vorgeschlagen hat, dass Langzeiterkrankte verpflichtet werden sollten, Arbeit zu suchen, um die Wirtschaft zu stärken und die umstrittene Debatte über Einwanderung zu mildern. Milburn argumentiert, dass dieser Ansatz nicht nur die Sozialausgaben verringern, sondern auch dem Anstieg des rechten Populismus entgegenwirken würde, indem die Abhängigkeit von Einwandererarbeit reduziert wird. Er betont, dass ein signifikanter Teil derjenigen, die derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht erwerbstätig sind, den Wunsch haben zu arbeiten, aber aufgrund unzureichender Unterstützung oder Anforderungen an die Arbeitssuche Hindernisse haben. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, das 'verrückte' Wohlfahrtssystem zu transformieren und die Notwendigkeit einer Reform zu betonen, um die wirtschaftliche Beteiligung von Langzeiterkrankten zu fördern.
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‘Verrücktes’ Wohlfahrtssystem muss reformiert werden, warnt ein Berater der Labour-Partei die Regierung und sagt, dass die langfristig Kranken zur Arbeit gezwungen werden sollen.
The long-term sick must be forced to look for work in order to reduce the country’s costly welfare bill and ‘toxic’ reliance on immigration, a key Labour adviser has warned.